Zwiedzam świat



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Opis: Jak wyglądały fortyfikacje Gdańska od średniowiecza po nowożytność? Jak wyglądała Twierdza Wisłoujście w latach swej świetności? Na te i inne pytania z dziedziny architektury obronnej odpowie nasz film. .

- Jak fort Carre nie istnieje ? A czym obudowana jest rotunda?
- taaaa szkoda że to wszystko o opiece nieprawda jak rafau niekłam
- A zaglądaliście tu? - druk kraków, offsetowy, katalogów, widziałem, też się zgadzam,
- Nic nie mówią o tzw. Radarach przy Jaśkowej Dolinie.Kiedyś miały obserwować Zatokę Gdańską .Teraz służą jako maszty dla GSM.
- Aus Danzigs Geschichte
Urdeutsch ist der Boden, auf dem das Danziger Gebiet liegt. Frühgeschichtliche Funde beweisen, dass die Bevölkerung des Gebiets in der jüngeren Stein- und älteren Bronzezeit zum nordischen Kulturkreis gehörte. Schon etwa 1000 Jahre v. Chr. wohnten Germanen bis an die Weichsel. Ein Besuch im Danziger Museum für Vorgeschichte, Neugarten 8, beweist an zahlreichen Bodenfunden, dass um 500 v. Chr. Im Bereich der Weichsel Germanen waren und zwar Ostgermanen, zu denen auch die Goten gehörten, die noch in den ersten drei Jahrhunderten n. Chr. Im Weichselgebiet siedelten. Erst als diese im 4. Jahrhundert gegen Rom zogen, strömten in das zum größten Teil verlassene Gebiet wendische Stämme nach. Auch während der wendischen Zeit des Gebiets beeinflusste germanische Kultur die Bewohner. Wikinger stießen ans Land und drangen, den Flussläufen folgend, weit ins Innere ein. Für ihren Einfluss im Danziger Gebiet zeugen die drei Wikingerboote die bei Ohra gefunden worden und die heute, ergänzt, als Zeugen germanischer Vergangenheit im Gaumuseum für westpreussische Geschichte in Oliva gezeigt werden. Wie zahlreiche Deutsche Münzen beweisen, müssen Deutsche Kaufleute, als Otto der Große von Magdeburg aus sich bemühte, den Osten als Deutschen Lebensraum zurückzugewinnen, und die Magdeburger Kaufleute als Pioniere der Kolonisationsarbeit privilegierte, schon um 1000 n. Chr. Bis ins Weichselgebiet wieder vorgestoßen sein. Um diese Zeit taucht auch der Name Danzig zum ersten Mal in der schriftlichen Überlieferung auf. Er geht wahrscheinlich auf einen alten germanischen Gaunamen zurück und bezeichnete später (nach Erich Keyser)
den Herrschaftsbereich der Fürsten von Danzig. Mit deren Genehmigung bekehrte Adalbert von Prag hier Heiden. Damals gab es an der Stelle von Danzig einen ärmlichen Ort, der von kassubischen Fischern und Bernsteinsuchern bewohnt war. Erst als Deutsche ins Land gerufen worden, entstand die Stadt Danzig., die eine große Blüte erleben sollte. Um 1178 gibt es eine Deutsche Marktsiedlung am heutigen langen Markt, die 1224 Deutsches Stadtrecht erhält. Um 1240 wird St. Marien als Pfarrkirsche für die Deutsche Stadt begründet. 1271 besetzt der Markgraf von Brandenburg Danzig und 1308 besetzt es der Deutsche Ritterorden, der von den pommerelischen Herzögen gegen Polen ins Land gerufen wurde.
Die Herrschaft des Deutschen Ritterordens dauerte bis 1454. Sie schuf die Grundlagen für Danzigs künftige Größe als einer der mächtigsten Stadtstaaten der Deutschen Hanse. Von 1454 bis 1793 steht Danzig in Personalunion mit der Krone Polens.




Niemals aber, auch nicht zu dieser Zeit, war Danzig eine polnische Stadt oder ein Teil Polens. Danzig blieb auch in dieser Zeit eine souveräne Deutsche Stadt, der die Könige von Polen das Recht zuerkannten, mit rotem Wachs als Zeichen der Souveränität zu siegeln. Bezeichnend ist, dass die Könige von Polen mit Danzig in deutscher Sprache verkehrten. Alle bedeutenden Machthaber des Mittelalters würdigten den souveränen Charakter Danzigs. Danzig erlebte als Deutsche Hansestadt eine Hochblüte seines Handels.





Nach kurzer preußischer Herrschaft von 1795 bis 1807 wurde Danzig zum ersten Mal von Napoleons Gnaden eine “Freie Stadt“. Unter dieser “Freiheit“ wurde es ausgeplündert und zum Teil vernichtet. Erst als es 1814 nach einer siebenjährigen Leidenszeit wieder in den preußischen Staat zurückkehrt, vermag es sich langsam zu erholen. Nach dem Weltkrieg gab es auf Grund des Versailler Diktats zum zweiten Male eine Proklamation Danzigs zur “Freien Stadt“ als selbständiges Staatswesen. Ein Schrei der Entrüstung der Danziger deutschen Bevölkerung beantwortete die Abtrennung vom Reich, die wider Willen, ja gegen den ausdrücklichen Protest Danzigs – “ Danzig, durch Deutsche Kulturkraft entstanden und gewachsen, ist kerndeutsch und will Deutsch bleiben“ (Telegramm des Danziger Magistrats) – am 15. November 1920 erfolgt war.
- Ciekawy materiał
- Wspaniała seria świetnie zrealizowanych materiałów...! :) Dzięki wielkie. Szczerze się dziwię skąd takie względnie małe zainteresowanie. Ja od razu daję "suba" w podziękowaniu X)
- Szkoda że tak pobieżnie i krótko.